Die Forderungen des Bündnisses werden von folgenden Organisationen und Intitiativen unterstützt:
- Antikapitalistische Linke Berlin: siehe Position
- Attac Berlin
- Aufstehen Berlin
- Bahn für alle
- Die unvollendete Revolution
- GDL – Ortsgruppe S-Bahn Berlin
- Gemeingut in BürgerInnenhand: siehe Position
- IG Metall Berlin – Arbeitskreis Internationalismus
- Linke.Neukölln
- Linke BO Wedding
- Linksjugend Solid
- Solidaritätsnetzwerk Berlin
- Students for Future Berlin
- Widerständig – RA Benedikt Hopmann
Hier finden sich Stimmen einiger unserer Unterstützer:
- Janek Neuendorf auf 1. Tagung des 8. Landesparteitags der Linken:
„Mit der Ausschreibung droht die Schließung bestehender Werkstätten, Entlassungen bei uns S-Bahnern sind vorprogrammiert. Wir werden von Lohnkürzungen betroffen sein. Der Service wird sich massiv verschlechtern. (zum Antrag a112 Neu: „Die Berliner S-Bahn zum Rückgrat der sozial-ökologischen Verkehrswende in Berlin machen. Beratung über Stand und gegebenenfalls Abbruch der S-Bahn Ausschreibung!“)
- Aktivisten Erik und Elias:
- S-Bahner Janek Neuendorf:
- Arbeitsrechtsanwalt Benedikt Hopmann:
- Offener Brief der Students for Future Berlin an Regine Günther, 18.12.2019:
„Wir als Students for Future Berlin fordern Sie, Senatorin Regine Günther, dazu auf, die aktuelle Ausschreibung der S-Bahn zurück zu nehmen. Ein sozial- und klimafreundliches S-Bahnkonzept soll stattdessen unter Bürgerbeteiligung mit Ihnen neu entwickelt werden.“
In Berlin hat die Regierung aus Linkspartei, SPD und Grüne die Privatisierung der S-Bahn auf die Tagesordnung gesetzt. Dagegen formiert sich breiter Protest von EisenbahnerInnen-Gewerkschaften und KlimaaktivistInnen bis hin zu ArbeiterInnen-Initiativen wie dem Solidaritätsnetzwerk Berlin. Er zielt auf zivilen und betrieblichen Ungehorsam. Wir haben die Organisation gefragt, was damit gemeint ist.